Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muß dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist. Winston Churchill
Zu jeder Ihrer Fragestellung wählen wir für Sie aus unserem umfangreichen „Werkzeugkoffer“ die passenden Erhebungsinstrumente und –tools aus.
Wir bieten unseren Kunden ein umfassendes Portfolio von bewährten und innovativen Erhebungsmethoden, denn der Mehrwert einer Studie basiert auch auf der „richtigen" Form der Befragung. Wir beraten Sie gern bei der Auswahl der geeigneten Datenerhebungsmethode.
Telefoninterviews
Random und Quoten. Im institutseigenen Telefon-Forschungscentern (in Linz) führen wir telefonische Befragungen durch. Telefoninterviews sind auch heute noch in vielen Fällen die präferierte Methodik für schwer erreichbare Zielgruppen, für repräsentative Stichproben oder für alle Befragungen, bei denen keine Vorlagen oder Muster vorgelegt werden müssen. Daneben sind sie in der Regel auch aus forschungsökonomischer Sicht interessant (Projektlaufzeiten und -kosten).
Postalische und quasipostalische Befragungen
Schriftliche Befragungen finden meist mit einem standardisierten Fragebogen statt. Die Vorteile von postalischen Befragungen sind einerseits die Kostenstruktur, die hohe Anonymität der Befragten als auch der geringere organisatorische Auwand ermöglichen hohe Anonymität und eine einfache Verwaltung (keine Interviewer oder Call-Center). Zu den Nachteilen von postalischen Befragungen zählen die in der Regel geringe Teilnahmequote und andererseits in der nur schwer durchführbaren Kontrolle der begleitenden Umwelteinflussen.
Persönliche Interviews (F2F)
Diese führen wir mit einem unserer langjährigen Kooperationspartner durch.
Online-Befragungen
Schriftliche Befragungen können über Formulare auf Webseiten erfolgen. Bei dieser Art von Datenerhebung ergeben sich u. a. folgende Vorteile: Der Erhebungszeitraum ist genau kontrollierbar. WWW-Umfragen können besonders ökonomisch sein. Graphische und multimediale Elemente können zur Unterstützung herangezogen werden. Missverständnisse können durch bessere Erklärungsmöglichkeiten vermieden werden. Der Zeitpunkt der Beantwortung des Fragebogens wird vom Probanden selbst bestimmt. Als Nachteil ist zu nennen, dass keine gezielte Ansprache einzelner Personen mit Hilfe dieses Mediums erfolgen kann. Eine Verallgemeinerung von diesen Umfrageergebnissen auf die Gesamtheit der WWW-Nutzer kann mathematisch nicht bestätigt werden.
Qualitativ-psychologisch-soziologische Befragungen
Unter einer Fokusgruppe (aus dem englischen: "focus group") versteht man eine Form der Gruppendiskussion, die unter anderem in der Marktforschung eingesetzt wird: eine moderierte Diskussion mit 8-12 Teilnehmern, welche im Normalfall 1,5 bis 2 Stunden dauert und durch einen erfahrenen Moderator geleitet wird. Es handelt sich hierbei um ein Verfahren der qualitativen Sozialforschung.
Desk Research - Sekundärdatenanalyse
Die sekundäre Marktforschung gewinnt ihre Erkenntnisse aus bereits erhobenen Daten („Forschung am Schreibtisch“, desk research, Sekundäranalyse) oder aus der Auswertung von bereits durchgeführten Marktforschungen. Vielfach werden die erhobenen Daten direkt elektronisch erfasst, etwa über eine Computerkasse oder Online-Statistik, die mit einer zentralen Datenbank verbunden ist.
Zweistufige Erhebungsverfahren
Hierbei kombinieren wir psychologische Methoden mit statistischer Validität.
Mischformen
Abhängig von den zu beantwortenden Forschungsfragen ist es in manchen Fällen auch zweckdienlich, die Kombination unterschiedlichster Erhebungsverfahren anzuwenden. Unsere Experten werden Sie diebezüglich gerne beraten.